Ziegler Meilensteine
Von A wie Anfang bis Z wie Ziegler verbinden wir Vergangenheit und Gegenwart. Lassen sich von unserer Firmengeschichte auf eine einzigartige Reise mitnehmen und erfahren Sie, wie die Ideen unserer Gründer unsere Traditionen bis heute massgeblich beeinflussen.
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2022
2022 - Baustoffe Hülften
Frischen Wind und neues Inventar für das im Jahre 1973 gegründete Recyclingcenter Hülften in Füllinsdorf.
Die Produktion wird durch eine 3-Deck Siebanlage ausgebaut und kann nun in einem Arbeitsgang bis zu fünf verschiedene Korngrössen herstellen.
Mit einer Leistung von bis zu 500 Tonnen pro Stunde und dem Dual Power, welcher den rein elektrischen Betrieb ermöglicht, ist der Betrieb ökologisch und wirtschaftlich gesichert.
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2018
2018 - WILLI DER WASCHBÄR
Anschaffung einer Hochleistungsreinigungs-Maschine die von trocken Wischen mit 4 Borstenbesen über nass mit über 40 Waschdüsen an sämtlichen Borstenbesen, dem Frontwaschbalken mit bis zu 140 bar Druck und Hecksauganlage mit bis zu 32`000m3/h bis hin zum Rotocleaner mit einem Druck von 150 bis 300 bar. Optimal ausgestattet für jeden Auftrag, selbst der Havarie-Reinigung nach Verkehrsunfällen. „Willi weiss genau, wie`s sauber wird.“
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2015
2015 - Grossinvestition in 30 neue Radlader
Mit dem Austausch sämtlicher sich im Betrieb befindlichen Radladern der Klasse bis 6 Tonnen vollzog die Ziegler AG im April 2015 den letzten Schritt zur flächendeckenden Einhaltung der ab 1. Mai 2015 gültigen Immissionsgrenzwerte der Schweizerischen Luftreinhalte-Verordnung (LRV). Damit war sie schweizweit eines der ersten Unternehmen, die diese hohe Anforderung erreichen konnte.
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2012
2012 - Produktion von Kaugummiasphalt
Als Exklusivpartner in der Schweiz beginnt die Ziegler AG 2012 mit der Produktion eines neuartigen Kaltasphalts. Den Namenszusatz Kaugummiasphalt verdankt das Mischgut seinen aussergewöhnlichen Eigenschaften, welche in seiner Produktesparte einzigartig sind. Der Kaltasphalt dient hauptsächlich der einfachen und dauerhaften Reparatur von Schlaglöchern.
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2009
2009 - Inbetriebnahme neues Betonwerk
Der eigentliche Ursprung zum Bau des neuen Betonwerks in Füllinsdorf ist auf das Jahr 2004 zurückzuführen. Auf zahlreiche Abklärungen und Gesuche folgte 2008 der Entscheid der Geschäftsleitung zur Realisation dieses Projekts. Nach neunmonatiger Bauphase wurde die Anlage im September 2009 erfolgreich in Betrieb genommen. Die Anlage verfügt mit einer komplett computergesteuerten Mischeinheit über modernste Technologien zur Betonproduktion.
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2007
2007 - Neubezug Zweigniederlassung in Sisseln
Mit der endgültigen Fertigstellung der neuen Räumlichkeiten der Zweigniederlassung in Sisseln im Kanton Aargau realisierte die Ziegler AG den langen Wunsch, das Bürogebäude sowie den Werkhof mit eigener Grube an einem Standort zu vereinen. Dadurch konnte das alte Bürogebäude, welches sich zuvor im Zentrum von Sisseln befand, abgelöst werden und ein produktivere Rahmenbedingungen für alle Mitarbeitenden der Zweigniederlassung geschaffen werden.
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1999
1999 - Gründung Belagsaufbereitungsfirma BELREBA AG
Die Ziegler AG war im Jahre 1999 Gründungsmitglied und ist bis zum heutigen Zeitpunkt Aktionärin der BELREBA AG in Aesch. Die Fertigstellung und erste Inbetriebnahme der neuen Produktionsanlage in Aesch erfolgte schliesslich im Jahre 2003. Das Werk gilt bis heute zu einer der leistungsfähigsten, modernsten und umweltschonendsten Anlagen der Region.
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1998
1998 - Einbettung in die Ziegler Holding AG
Dank der Einbettung der Ziegler AG in die Ziegler Holding AG vereinte sich erstmals das Konstrukt der gesamten Gruppe inklusive deren Tochtergesellschaften auch in rechtlicher Hinsicht unter einer übergeordneten Einheit. Als Ergebnis dieser Restrukturierung war es fortan noch besser möglich, die Synergien innerhalb der Gruppe wirtschaftlich zu nutzen.
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1996
1996 - Erstmalige Zertifizierung nach ISO 9001
Mit der Zertifizierung nach ISO 9001 durch die Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management-Systeme SQS lieferte die Ziegler AGim Jahre 1996 erstmals offiziell den Nachweis zur Erfüllung aller normativen Grundlagen in sämtlichen Bereichen der Unternehmung. Für ein Unternehmen, welches an sich selbst höchste Ansprüche in Punkto Qualität und Zuverlässigkeit setzt, war dieser Schritt einer externen Begutachtung ein klar formuliertes Ziel. Seit diesem Schritt werden sämtliche Bereiche in gestaffelten Audits überprüft und kontrolliert.
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1995
1995 - Gründung Regionale Wiederverwertungs AG (REWAG)
Die Ziegler AG war im Jahre 1995 Gründungsmitglied und ist bis zum heutigen Zeitpunkt Aktionärin der Regionalen Wiederverwertungs AG (REWAG) in Kaiseraugst. Diese hat sich als oberstes Ziel gesetzt, Materialien und Abfälle sorgfältig und umweltschonen zu bearbeiten, resp. weiterzuverarbeiten.
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1992
1992 - Bezug des neuen Verwaltungsgebäudes in Liestal
Mit dem Bezug des neuen Verwaltungsgebäudes an der Rheinstrasse in Liestal setzte die Unternehmensführung einen langjährigen Wunsch nach zusätzlicher Beständigkeit und einer starken regionalen Verankerung um. Der akribischen Planung folgte eine Bauphase von rund 18 Monaten in welcher ein komplett neuer Komplex errichtet wurde. Seit diesem Zeitpunkt dient das Gebäude als Hauptsitz und zentraler Knotenpunkt des Unternehmens.
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1980
1980 - Pionier der Kaltmikrobelagsverlegung
Als effektive Alternative zum konventionellen Belagseinbau entwickelte die Ziegler AG als Pionier im schweizerischen Baugewerbe Methoden und Maschinen zur Verlegung von Kaltmikrobelägen. Dank der langjährigen Erfahrung auf diesem Gebiet der Strassenbaukunst, hat sich die Ziegler AG mit der Abteilung Microsil als Markführer im gesamten schweizerischen Raum etablieren können. Der Name Microsil stammt ursprünglich von den englischen Wörtern «micro» (Mikro/winzig) und «seal» (Abdichtung/Dichtung) ab.
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1973
1973 - RecyclingcenterHülften in Füllinsdorf
Als eine der ersten Firmen der Nordwestschweiz begann die Ziegler AG im Jahre 1973 mit dem Betrieb einer Aufbereitungsanlage für mineralische Bauabfälle. Das RecyclingcenterHülften ist seit diesem Zeitpunkt zentraler Punkt der Zwischendeponie und Aufbereitung von Baustoffen des Unternehmens.
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1968
1968 - Beginn der Entwicklung von Belagsfräsen
Im Jahre 1968 startete die Ziegler AG mit der Entwicklung von Fräsmaschinen, welche den Belag in einem speziellen Heissverfahren abtragen konnten. Zusammen mit diversen Kooperationspartnern wurden diese Entwicklungen über viele Jahre hinweg ausgebaut. Aus diesen Errungenschaften entstand gleichzeitig die Fräsabteilung Rotomill. Die Namensgebung entstand aus den englischen Begriffen «rotation» (Drehung/Rotation) und «mill» (abfräsen/abtragen).
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1965
1965 - Kauf des ehemaligen Flugplatzgeländes
Wohl überlegte Gedanken einer kontrollierten und koordinierten Expansion führten schliesslich zum Kauf des ehemaligen Flugplatzgeländes in Sisseln im Kanton Aargau. Verbunden mit dem Kauf des Geländes war die Errichtung der ersten Zweigniederlassung. Die Filiale wurde zudem durch eine eigene Kiesabbaustelle ergänzt.
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1962
1962 - Erstes Grossprojekt
Dank den Grundidealen Zuverlässigkeit und Qualität, welche bereits die Gründungsväter verinnerlicht hatten, folgte im Jahre 1962 mit dem Bau der Kantonsstrasse Talhaus in Hölstein das erste Grossprojekt der noch jungen Ziegler AG. Seit der Gründung hatte sich der Fahrzeug- und Maschinenpark sowie die Anzahl der Angestellten vervielfacht, sodass das Projekt mit grossem Erfolg gemeistert werden konnte.
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1959
1959 - Von der Einzelfirma zur Aktiengesellschaft
Die Änderung der Rechtsform von der Einzelfirma J. Ziegler & Sohn zur Aktiengesellschaft Ziegler AG im Jahre 1959 stellte sich mitunterrasch als massgeblichen Faktor für den kommenden und wachsenden Erfolg des Unternehmens heraus. Einhergehend mit der neuen Rechtsform konstituierte sich unter anderem auch das Management der Unternehmung neu und konnte dadurch diverse Führungsaufgaben gezielter verteilen.
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1945
1945 - Zwei Gründungsväter, ein gemeinsamer Traum
Mit der Gründung der Einzelfirma J. Ziegler & Sohn im Februar des Jahres 1945 legten der damals 58-jährige Josef Martin Ziegler und sein Sohn Willi den Grundstein der heutigen Ziegler AG. Als im Gründungsjahr Josef Martin Ziegler verstirbt, führt sein Sohn Willi Ziegler den Betrieb und den Traum seines Vaters weiter. Als Pflästerungsbetrieb gegründet, entwickelt sich die neue Firma solide und kontinuierlich. Dies verdankt sie nicht zuletzt der Tatsache, dass erwirtschafteter Gewinn zugleich wieder in das Unternehmen investiert wird; eine Philosophie die bis heute Bestand hält und so gelebt wird.